Leben als Naschkatze - Ich backe mir eine schlankere Figur

Hallo ihr Lieben! Wenn es nur so leicht wäre mit der schlankeren Figur.

Aber als Naschkatze mache ich mir natürlich schon so meine Gedanken wie ich es anstellen kann jeden Tag Kuchen und Desserts zu essen, ohne zuzunehmen. Seit einiger Zeit backe ich mit Birkenzucker, Kokosöl und hochwertigen Mehlen und habe festgestellt, meine Figur dankt es mir.

Mein Ziel ist es, so gut es geht gesund zu backen und süßes mit einem guten Gefühl zu genießen. 

Ernährungsumstellung statt Diät 

Für Diäten bin ich einfach nicht geschaffen. Kaum denke ich auch nur an das Wort Diät, könnte ich vor dem Kühlschrank campieren. Diät suggeriert meinem Gehirn Hunger. Und damit ist es eigentlich auch schon gelaufen. Jegliche Diät und ich, werden niemals ein Team! 

Aber ich möchte auch nicht über die Kleidergröße 40 hinausgehen. Mein Kleiderschrank ist auf diese Kleidergröße aufgebaut, es wäre nicht schön für mich alles weggeben zu müssen, weil es nicht mehr passt. Mein Wunsch ist es also nicht arg über 40 hinauszugehen, mein Gewicht in etwa zu behalten.

Da ich mit Sport ebenfalls nicht so auf Du und Du bin, setze ich bei der Ernährung an. Und da vor allem bei den süßen Sachen. Da ist meiner Meinung nach ein großer Spielraum um etwas positiv zu verändern, hin zur besseren Gewichtskontrolle.
Ich backe nun sehr viel mit Birkenzucker oder auch Honig. Statt Butter kommt ab und zu Kokosöl in den Kuchen.
Jetzt im Sommer bietet es sich an mit reifen Früchten zu backen.
Heute zeige ich ein Rezept mit Marillen und Buchweizenmehl. Buchweizen ist von Natur aus glutenfrei ... und Marillen sind, für meine lieben deutschen Leserinnen, Aprikosen.

Marillenkuchen mit Buchweizenmehl und Kokosöl

Ich möchte gleich dazusagen das der Marillenkuchen in dieser Variante leicht nach Kokos schmeckt, also heimlich unterjubeln kann man das Kokosöl hier niemanden. Das klappt nicht. Wenn ihr aber den Geschmack von Kokos in einer sanften Variante mögt, dann harmonieren Kokos, Marillen und Buchweizen sehr gut zusammen. Der Kuchen schmeckt köstlich!

Das Rezept ist denkbar einfach, der Marillenkuchen ist ruck zuck im Backofen. Hier nun die Zutaten.

Zutaten Marillenkuchen mit Buchweizenmehl 

2 Eier

80g Birkenzucker

Prise Meersalz

45g Kokosöl flüssig (jetzt im Sommer ist es immer flüssig)

100g Buchweizenmehl

1TL Backpulver

6 reife Marillen/Aprikosen

Springform mit 18cm Durchmesser

Eier mit Zucker schaumig rühren, mindestens 5min. rühren!

Prise Salz und Kokosöl zu den Eiern rühren. 

Das Buchweizenmehl mit dem Backpulver vermischen. Das Mehl nun zu der Ei-Mischung geben und mit einem Teigspatel oder Holzlöffel verrühren. 

Die Springform mit Kokosöl ausstreichen, Teig hinein füllen, mit den Marillen belegen und bei 170° für ca.35min. in den Backofen stellen.

Den ausgekühlten Marillenkuchen mit Staubzucker oder Birkenzucker, in der Puderzucker Variante, bestreuen. 

Führend in Sachen schöne Haut von innen  - Marillen/Aprikosen

Nicht nur das Marillen sehr gut schmecken, sie haben auch noch teilweise die höchsten Anteile an schönmachenden Inhaltsstoffen. Als basenbildend und gesund gelten sie sowieso. 

Da es hier neben Lifestyle auch ein Beauty Blog ist, möchte ich besonders die schönmachenden Vitamine erwähnen. Denn schöne Haut ist die Basis dafür, um in unserer Mode und mit unserem Make up gut auszusehen. Und dabei spielt Ernährung keine unerhebliche Rolle. Auch die Haut braucht Unterstützung durch Mineralstoffe, Spurenelemente und vor allem Vitamin A und E. Ganz nebenbei unterstützt die knallig orange Frucht unseren Körper z.B. noch mit B-Vitaminen, Carotin, Vitamin C, Magnesium und Kalium. 

Marillen liefern also reichlich Schönheits-Vitamine und das bei gerade einmal 48kcal pro 100g. Bananen schmecken auch gut, haben aber fast das doppelte an Kalorien. 

Die Marille wird also mit Recht zu den führenden Lebensmitteln in Sachen Hautpflege und Schönheit von innen gezählt. 

Beim nächsten mal geht es hier wieder mit Mode weiter, ebenfalls ziemlich orange. 

Wünsche euch einen wunderschönen Mittwoch!

LoveT.