Alterslos .. zeitlose Mode und Outfits, außerhalb der neuesten Trends



Zeitlose Damenmode - Das Wort Damenmode klingt etwas altmodisch, nein, eher sogar noch wie aus einer anderen Zeit. Aber genau so fühle ich mich manchmal auch. Immerhin stand "Damenmode" über den Modegeschäften in denen ich an der Hand meiner lieben Omi so manche Samstagvormittage mit gustieren und einkaufen verbrachte. Damals kaufte man nicht immer alles sofort, auf die teuren Stücke wurde hingespart. Das ging vor über 30 Jahren noch, denn Geschäfte für Damenmode wurden damals nicht wöchentlich mit brandneuer Ware beliefert. Es war also, mit etwas Glück, genug Zeit um auf das begehrte Kleidungsstück hinzusparen. Manchmal war es allerdings schon verkauft und daher weg wenn man voller Vorfreude mit dem Geld in der Tasche, das man vielleicht zum Geburtstag bekam, das gewünschte Teil endlich holen wollte. 

Modetrends in meiner Kindheit 


In meiner Kindheit und Jugend war etwas modern, unmodern oder im schlimmsten Fall altmodisch. Von Trends sprach damals niemand, zumindest niemand den ich kannte. Es gab glaube ich nur wenige Menschen in meinem Umfeld in Österreich, die ständig nach der neuesten Mode gekleidet waren. In meiner Erinnerung ist es so, das Kleidung damals eher "aufgetragen" wurde. Manches wurde auch umgeschneidert, damit es wieder modischer aussah. Die Materialien und auch die Verarbeitung der Kleidung gaben das damals her. Es lohnte sich Hosen zu flicken, Röcke zu kürzen und altmodische Krägen an Blusen, der Mode nach, umzuändern. 


Schuhe waren zeitlos 


Schuhmode stand vor 30 Jahren für viele Leute noch außerhalb der gängigen Mode. Viele hatten Sommerschuhe, Schuhe für den Regen oder generell für den Übergang der Jahreszeiten und noch ein Paar Winterstiefel. In einem Karton verpackt gab es dann noch das Paar Schuhe für "schön" Das waren festlichere Schuhe, oft aus Lackleder, für Taufen, Geburtstage, Theater und eigentlich jede Art von Festlichkeiten. Gekauft wurden meist zeitlose Designs in unauffälligen Farben. 

Taschen unterlagen schon eher einer Mode. Da vor allem auch bei den Materialien, es gab Jahre da waren zum Beispiel Taschen aus Knautschleder angesagt. Bei den Designs weiß ich es nicht mehr genau, aber auch damals gab es schon die Saison der Fransentaschen aus Rauleder. Selbst farbige Taschen waren sehr beliebt.  
Schuhe wurden eher in einem zeitlosen Design gekauft, Taschen wohl weniger, da durfte es gerne modern sein. 


Kleidung war nicht alterslos 


Vor über 40 Jahren gab es fast so viele Kindermodengeschäfte wie Damenmodengeschäfte. Heute gibt es die in Wien nur noch vereinzelt und vor allem im höherpreisigen Segment. 
Es scheint mir so, als wenn Kleidung früher weniger alterslos war als sie es heute ist. Selbst die Stoffmuster sind heute eher ähnlich angelegt. Vieles das in der Abteilung für erwachsene Frauen hängt, ist in der Kinderabteilung fast identisch zu finden. Nur die ganz Kleinen haben noch Muster denen man ansieht das sie speziell für kleine Kinder designt wurden.

Das Alter spielte vor 30 Jahren noch eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der Garderobe. Selbst der Familienstand wurde manchmal berücksichtig. Nicht nur bei der Kleidung, auch bei der Frisur. Oft schnitten sich Frauen die langen Haare ab um eine Kurzhaarfrisur zu tragen sobald sie Mutter wurden. Heute kräht kein Hahn nach der Haarlänge oder danach ob man als Großmutter die Rocklänge auch wirklich kniebedeckend wählt. Vor allem auch weil Frauen jedes Alters meist Hosen tragen. Zumindest hier in Österreich beherrschen Hosen das Strassenbild.

Alterslos waren damals nicht viele gekleidet, weder Frauen noch Männer, zeitlos schon eher. Kleidung wurde ja über Jahre hinweg getragen. Heute spielt das Alter bei der Auswahl der Garderobe nur mehr eine untergeordnete Rolle. Sich zeitlos zu kleiden ist allerdings etwas schwieriger geworden, denn die Modegeschäfte setzten bei ihrem Angebot gerne auf Trends.



Outfit mit Sommerkleid und kurzer Strickweste


Das Outfit heute folgt aber dennoch einem der Trends für 2018, das Kleid ist in einer der Trendfarben, nämlich Violett. Man findet ja kaum etwas in dieser schönen Farbe, aber ich habe tatsächlich dieses Sommerkleid bei C&A entdeckt. Die Strickweste mit den kurzen Ärmeln ist von Orsay und die schwarzen Sandalen von CCC. Alles in diesem Sommer geshoppt! 
Die Sonnenbrille ist uralt, die violette Tasche von Miu Miu ebenfalls. Der Armreif ist von Etro.




Liebst, LoveT.

42 Kommentare:

  1. Du siehst sehr hübsch aus in dem Kleid. Durch den hellblauen Cardigan leuchtet es so richtig. Ich mag auch gern zeitlos. Durch das Internetshopping ist es etwas leichter geworden, etwas außerhalb der Trends zu finden.
    Schönen Montag, liebe Grüße Tina <3

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  2. Das habe ich vor 40 Jahren - naja, ehrlich gesagt waren es wohl 45 Jahre - ganz ähnlich erlebt, aber an der Hand meiner Mutter. Fast Fashion hielt damals gerade gaaaaaanz vorsichtig Einzug, gekauft wurde in der Regel trotzdem weiter im Damenmoden-Fachgeschäft. Die Vorstellung, dass man Kleidung nach dreimaligem Tragen entsorgt war absurd. Wäre schön, wenn wir da wieder hinkommen würden.
    Dein violettes Kleid trägst du hoffentlich auch noch ganz lange. Das steht dir nämlich hervorragend!
    Liebe Grüße
    Fran

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    1. Ja das wäre wirklich schön! Man muss halt Kleidung finden die etwas aushält. :)
      Danke Fran, liebe Grüße <3

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  3. Schöne Gedanken zu dem Thema. Seit Stars ihre Kinder als Mini Mes kleiden, verschwimmt die Grenze zwischen Kinder- und Erwachsenenmode immer mehr. Als ich letzten Sommer an einer 7jährigen in meinem Umfeld einen trendy Blumenblouson gesehen habe, fand ich das irgendwie befremdlich. Und sie fand sich so schön darin ...

    Ich habe Trendmode im Frühjahr 1981 mit 9 Jahren erstmals bewusst wahrgenommen bei dem ersten (Groß-)Einkauf bei H&M in Hamburg (ich wohnte in einem Dorf 20 km von Hamburg entfernt). Wir bekamen im Frühjahr und Herbst neue Kleidung als Ersatz für zu klein gewordene oder zertragene. Für 200 DM durfte ich mir aus dem riesigen Sortiment Shirts, Pullover und Unterteile aussuchen. Das war wie im Paradies. Bis dahin wurde für mich in einer hochpreisigen Kinderboutique mit toller Qualität eingekauft, wie es sie in Wien auch gab.

    Saisonal wechselnde Mode kam dann so richtig intensiv etwa 1986 in mein Leben mit dem ersten Laden von Esprit in der nahen Kleinstadt. Der weckte Lust auf neue Schnitte (Karottenjeans) und Farben (Pastell).

    Schuhe hat meine Mutter auch eher zeitlos gekauft, ansonsten hat Mode für Erwachsene in unserem Haushalt durchaus eine Rolle gespielt.

    Lila steht Dir gut! Möge es für Dich mehr in die Läden kommen.

    Liebe Grüße
    Ines

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    1. Ja, für unsere Generation sieht das wirklich oft merkwürdig aus das Kinder wie kleine Abbilder Erwachsener herumlaufen. Aber es ist heute auch wieder ganz normal. Wenn ich denke was ich damals getragen hatte .. das würden Kinder heute gar nicht glauben. :D
      Du warst ziemlich früh im "Mode Thema" drinnen. :) Ich war da viel später dran, obwohl meine Mutter immer an Mode interessiert war.
      Danke Ines, liebe Grüße!

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  4. Ja genau so war es bei uns früher auch. Bekleidung war eine Anschaffung und kein Kauf wie Butter oder Brot. Viel mehr etwas , was Dich viele Jahre begleitet. Da ich eine Kusine hatte die älter war, bekam ich vieles von Ihr. das sie größer und kräftiger war, war egal . es wäre eine Schande gewesen dies Kleidung zu entsorgen.
    Vermutlich ist es mir deshalb immer noch unverständlich das viele ihre Kleidung mit wenig bedacht aussuchen . Meine Kleider kostet im Schnitt mehr als bei den meisten, werden mich aber wohl auch viele Jahre begleiten . Denn ich suche sie wirklich nach zeitlosen Design´s aus .
    Dein Kleid steht Dir super . Und ja stimmt lila ist sehr gefragt aber aktuell schlecht zu bekommen. Daher musst du Deinen Kleiderschatz hüten . Wer weis schon wann es das nächste mal lila gibt ;)
    LG heidi

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    1. Ja es wird viel zu schnell eingekauft und dann auch wieder entsorgt, auch weil die Sachen dann nicht halten. Man muss da echt bedachter einkaufen und daran denken ob das Kleidungsstück überhaupt mehr als 3 Wäschen überstehen könnte.
      Dankeschön Heidi <3 Liebe Grüße!

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  5. Sehr hüsch ist Dein Blümchenkleid mit der hellen Jacke dazu. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Kleidung früher auf dem Wochenmarkt gekauft wurde, weil sie dort billiger war. Ansonsten bekam man nur etwas zu Weihnachten und zum Geburtstag, selten zwischendurch. Es sei denn, man war aus den Sachen herausgewachsen. In meiner Jugendzeit trugen alle Parka und Markenjeans mit Turnschuhen.

    Liebe Grüße

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    1. Oh ja das war bei mir auch so, zum Geburtstag gab es Kleidung. Die, die etwas teurer war. Ab und zu gab es zwischendurch mal etwas, dann aber eher in einer günstigen Variante. :)
      Danke Sabine <3 LG

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  6. Meine Mutter guckte in Zeitschriften nach der neusten Mode und dann nähte oder strickte sie nach. Ich fand immer, dass die gekauften Sachen schön waren, aber wahrscheinlich war das nur so, weil sie einfach ein bisschen anders waren :) Fast Fashion gab es noch nicht und für große Modeketten müsste man nach Köln fahren.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Das finde ich toll, wenn man so eine Mutter hatte. Meine Mama hatte mir oft Winterpullis nach der neuesten Mode gestrickt .. damals wußte ich das nicht sehr zu schätzen. Heute denke ich oft, wie hübsch diese Pullis doch waren. :)
      Liebe Grüße zu dir <3

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  7. Ja, genauso habe ich das auch erlebt und mir ist gerade etwas wehmütig geworden beim Lesen. Ich finde es sehr schade das Bekleidung oft wie Fastfood ausgesucht wird. In den Achtziger Jahren habe ich im Verkauf für DOB gearbeitet , später im Warenwirtschaftsbereich auch DOB, daher habe ich quasi hautnah die Veränderungen mitbekommen. Ab Anfang 2000 war es mir bisweilen sowas von über das ständig neue Ware kam und das vermeintlich "Alte" grade mal ein paar Wochen im Laden hing. Ich mag auch auch sehr gern zeitlose, eher klassische Mode die Zeit hat zum echten Lieblingsstück zu werden. Das Kleid mit dem Jäckchen ist wirklich bezaubernd und steht dir sehr sehr gut. Ach und " Knautschleder" , so lange nicht gehört . You made my Day !
    Viele liebe Grüße und schön das es dir besser geht !
    Cosima

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    1. Knautschleder ist mir während dem Schreiben wieder in den Sinn gekommen. :))
      Es ist alles so schnelllebig .. selbst das wir heute schnelllebig mit drei l schreiben ist mir noch fremd. :) Manchmal komme ich da gar nicht so schnell hinterher wie sich alles dreht. :)
      Danke Cosima für deinen Kommentar, liebe Grüße <3

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  8. Ich glaube bei deinem Beitrag haben einige genickt... ich auch. Es gab mal ein paar Jahre, da musste ich immer die aktuelle Trendfarbe haben und habe zig Euros in Klamotten investiert. Inzwischen kaufe ich wenn mir was gefällt und dann halt was mir steht. Seither keine neuen Pastellteile mehr, die stehen mir einfach nicht und auch wenn die noch so schön auf dem Ladentich aussehen.

    Wobei ich sagen muss diese ganzen Ketten wie Esprit etc, halten inzwischen auch nicht mehr ewig. Das ist der Nachteil an den preiswerteren Klamotten.
    Dein Outfit ist wieder wundervoll... Das Kleid ist echt ein Traum.
    Liebe Grüße Jacky

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    1. Ja finde auch das es extrem schwer ist Kleidung zu finden die tatsächlich einigen Wäschen standhält. Das meiste ist nur auf "hübsch aussehen" ausgerichtet.
      Finde ich gut das du mehr auf das schaust was dir steht und was du brauchst. Damit beginnt es einfacher zu werden, weil man dadurch einen gut sortierten Kleiderschrank sein eigen nennt. :)
      Dankeschön Jacky, LG

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  9. Schöner Beitrag und es passt so gut.
    Das Kleid gefällt mir und steht die auch super.Die Tasche würd eich glatt auch nehmen.
    LG Chrissi

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  10. Toll siehst Du aus. Umd Blumen kleiden Dich immer irgendwie besonders gut.

    Meine Mutter war Schneiderin und nähte für betuchte Kundinnen jährluch 2-3 Kollektionen auf Maß. Es war immer eine Mischung aus zeitlos mit einer Brise Trend.

    Und ich habe viel aufgetragen, was die Kundinnen nicht mehr wollten, plus Jeans, Cordhosen. Alles eher klassisch. Niemals Quelle oder C&A.
    Vielleicht hab ichs deshalb heute nicht mehr so damit. Allerdings gabe ich mich an Qualität und Schnitt vom Maß gewöhnt. LG Sunny

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  11. Hey, ja irgendwie war Fashion mal anders. Ich sehe auch immer wieder, wie sich die Mode wiederholt. Einige Dinge habe ich schon 20 Jahre im Schrank die ich jetzt wieder rauskrame :).
    Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche wünsche ich dir!

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  12. Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern mit vielen selbstgestricken Pullovern. Waren diese zu klein, ribbelte meine Oma sie wieder auf und es gab einen neuen Pulli mit einem Stück aus neuer Wolle. Wie ich das gehasst habe... aber es wurde alles aufgetragen, auch die Klamotten meiner etwas älteren Cousine.
    Als junge Erwachsene habe ich jeden Trend mitgemacht, mein ganzes Geld für Klamotten ausgegeben. Egal ob es mir stand oder nicht.
    Heute lege ich Wert drauf, dass es meine Farben sind und dass ich es auch länger als eine Saison anziehen kann.
    Daher gefällt mir Dein Artikel richtig gut, ich erkenne mich gut wieder.
    Dir einen schönen Abend, lieben Gruß
    Nicole

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    1. Die selbstgestrickten Pullover waren wohl bei vielen von uns im Kleiderschrank zu finden. :) Heute wäre ich sehr froh wenn ich noch einen davon hätte.
      Kann mich noch daran erinnern das diese Phase des mitmachens von Trends nicht besonders erfolgreich bei mir war. Jetzt hat mein Kleiderschrank einen viel besseren Inhalt. :D
      Glaube ja das es viel angenehmer ist wie du es jetzt auch machst, eben achtsam einzukaufen. Dann hat man auch für jeden Anlass etwas zum anziehen. :)
      Dankeschön Nicole <3 Liebe Grüße

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  13. Oh, beautiful look! Love your bag!

    https://elenabienvenido.blogspot.com/

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  14. Wirklich sehr toller Beitrag. Sehr Informativ, vielen Dank!
    In der Vergangenheit war Mode in Brasilien völlig anders als heute.
    Meine Mutter hatte immer eine Näherin gehabt, die unsere schönsten Kleider nähte. Besonders das „Sonntagskleid“, um zur Messe zu gehen, musste etwas Besonderes sein. Wenn ich die Fotos sehe, war früher alles raffinierter, eleganter und anspruchsvoller als heute!
    Dieses Kleid steht dir hervorragend, auch die Farben und das Muster finde ich sehr schön!
    Die Tasche ist ein Traum!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Es kommt mir auch so vor als wenn, gerade Kleider, früher etwas raffinierter geschnitten waren und mehr schöne Details hatten. Die Qualität war auf jeden Fall bei ganz vielen Sachen besser. :)
      Dankeschön Claudia, viele liebe Grüße zu dir!

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  15. Ja, der Begriff Damenmode wirkt tatsächlich etwas verstaubt, wie so viele andere. Wer spricht heute noch von einer Modenschau, einer Modewoche oder einem Mannequin, was mir als Kind immer so schwer fiel auszusprechen, geschweige denn zu schreiben. Englische Begriffe ersetzen mittlerweile all diese „unmodernen“ Worte.
    Meine Mutter ging mir zum Schneider, um mir Winterjacken machen zu lassen. Die waren teuer, und mussten dementsprechend auch viel getragen werden.
    Trends gab es eigentlich schon immer, und man fiel eher auf, wenn man sich ihm entzog, andererseits hatten sie es aber auch etwas schwerer, sich durchzusetzen. Stichwort: Minirock!
    - oder die Pfennigabsätze. Unser Schuldirektor führte noch einen erbitterten Kampf gegen sie. Da sind wir heute viel lockerer und offener. In den 70iger Jahren waren Schuhe mit Keilabsätzen und Plateauschuhe in.
    Wie Sabine erinnere ich mich noch gut an die Parkas, Jeans und Turnschuhe, manchmal auch mit Holzschuhen, praktisch aber unschön.Fürchterlich waren die gelben Öljacken. Lackschuhe trugen wir zu festlichen Anlässen und mussten aufpassen, dass sie keine Schramme bekamen.
    Zurück in die Gegenwart: Strickweste, Sommerkleid, Sandalen, alles toll, ein schickes Outfit!
    Ich finde deinen Beitrag auch sehr schön, er hat zum Nachdenken angeregt und Erinnerungen wachgerufen!
    Liebe Grüße
    Felicitas

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    1. Aha, merke gerade an den Kommentaren das doch einige von euch zu einer Schneiderei gingen um einiges anfertigen zu lassen. Könnte mir vorstellen das solche Jacken extrem langlebig waren. Hier in Wien gibt es nicht mehr viele der großen Damen- und Herrenschneider. Vor etlichen Jahren waren die meist in sehr schönen Geschäften in der Innenstadt zu Hause. Schade eigentlich das so viel aus dem Stadtbild verschwindet.
      Dankeschön Felicitas für deinen Kommentar <3 LG

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  16. Beautiful photos T! Love the outfit. The purple dress goes well with the blue sweater!

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  17. You look so classy. Love the bag! Have a great week! xx

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  18. Der Beruf „Schneiderin“ war früher schon angesehener als heute, finde ich. Es gab zwar Warenhäuser, aber Bekleidungsketten kamen erst nach und nach auf.

    Liebe Grüße

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    1. Früher gab es auch noch mehr die diesen Beruf gelernt haben, obwohl er damals nicht sehr gut bezahlt war. Außer man hatte einen eigenen Laden. Aber so ist das mit vielen Berufen, viel Handwerk verschwindet einfach.
      Danke für deinen Kommentar <3 LG

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